Wissensorientierte Unternehmensführung

  • Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für das Wissen und führen Sie eine Diganose durch: Wo ist unser Wissensbedarf nicht gedeckt? An welchen Stellen könnten wir durch einen bessseren Wissensfluss Fehler vermeiden und Potentiale erschliessen?
  • Leiten Sie aus der Unternehmenestrategie auch eine Wissens-Strategie ab! Welche Kompetenzen wollen sie in den nächsten Jahren aufbauen?
  • Schaffen Sie Rahmenbedingungen welche die Generierungung und den Austausch von Wissen fördern, z.B. durch Anreiszsysteme, Wissenskriterien in Mitarbeiterbeurteilungen oder Betriebsvereinabungen zur Zusammenarbeit.
  • Sorgen Sie dafür, dass Wissen aus externen Quellen in das Unternehmen einfliesst. Von Kunden, Lieferanten, Mitbewerbern und weiteren externen Wisensträgern. Das kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Die Informationstechnologie sind elegante Instrumente dazu.
  • Kümmern Sie sich um die gezielte Kompetenzentwicklung ihrer Mitarbeiter. Erstellen Sie Kompetenzprofile und kontrollieren Sie den Erfolg von Weiterbildungsmassnahmen.
  • Ermöglichen Sie die Wissensweitergabe über Mitarbeitergenerationen hinaus damit dem Unternehmen kein wertvolles Wissen verloren geht. Dafür kommen Patenschafsmodelle wie beispielsweise Mitarbeiter schulen Mitarbeiter oder Checklisten zur Einarbeitung von Nafolgern in Frage.
  • Fördern Sie die Kreativität und Innovationsfreude Ihrer Mitarbeter, indem Sie beispielsweise ein unbürokratisches Vorschlagswesen einführen oder Ideenwettbewerbe für neue Produkte initiieren.
  • Unterstützen Sie das Lernen in und aus den Projekten durch Verfahren wie Debriefings, lesson lerarns und ähnlichen Feedback-Plattformen. Fixieren Sie das Wissen in Ihren Wissens-Datenbanken.
  • Integrieren Sie das Wissensmanagemnet in Ihre Geschäftsprozesse. Machen Sie dieses Wissen transparent und verfügbar.
  • Schaffen Sie Gelegenheit zum persönlichen Wissensaustausch. Dafür bieten sich Treffen wie Abteilungsfrühstück, Infotheken oder Wissensmärkte an.
  • Bringen Sie Struktur in Ihre Dokumente und Datenbanken. Regeln Sie genau, wer für was und wie verantwortlich ist und schaffen Sie Anreize, dass die Systeme genutzt werden.
  • Sorgen Sie für eine vertrauensvolle Atmosphäre in der Zusammenarbeit, damit die Mitarbeiter bereit sind, ihr Wissen und ihre Informationen zu teilen.